Du bist hier
World-Tour 2017 – China (Gansu, Qinghai & Shaanxi ) 2017 China Weltreise 2017 

World-Tour 2017 – China (Gansu, Qinghai & Shaanxi )

Tag 70 – Donnerstag, 26.10.2017 – Zwischen den Wüsten

Heute müssen wir 500 km auf der Autobahn machen um etwas von der verlorenen Zeit wieder aufzuholen. Obwohl alles ringsum Wüste ist, ist die Landschaft doch abwechslungsreich. Mal flach, mal bergig oder Dünen. Sand-, Geröll- und Vulkangestein wechseln sich ab. Die Fahrt führt nördlich der Taklamakan Wüste und südlich der Wüste Gobi entlang. Von hier bis zur Mongolei sind es grade mal 200 km. Am Nachmittag überqueren wir die Grenze zur Provinz Gansu. Mir ist sofort aufgefallen daß jetzt die Tankstellen nicht mehr abgesperrt und mit Security besetzt sind. Hoffentlich wird jetzt das Tanken für uns Mopedfahrer einfacher. Tagesendziel ist das Hostel Dunhuang Mingshan Masion in der Stadt Dunhuang. Habe nach der Ankunft noch den Tank der Bayerin abgelassen und ausgebaut um den zu reinigen und das Sieb des Benzinhahns auszublasen. Die Franzosen haben nen Kompressor in ihrem Camper eingabaut. Immer wenn es an Reserve zu geht macht der Vergaser Mucken und läuft über weil wohl Dreck reinkommt. Unser zweiter Guide Kiven bekocht uns heute hier denn die Küche können wir mitbenutzen.

 

 Tag 71 - Freitag, 27.10.2017 - Ruhetag in Dunhuang

Das erste Mal seit wir in China sind übernachten wir zwei mal am selben Ort, in der Stadt Dunhuang, genauer gesagt im Dunhuang Mingshan Masion Hostel. Hier in der Nähe gibt es ein paar Dinge zu sehen, unter anderem alte Höhlen mit Malereien und Buddhas darin. Eintritt stattliche 25 Euro (auch für Chinesen). Oder besonders hohe und schöne Sanddünen. Die anzusehen kostet nur die Hälfte. Ein Teil der Gruppe fährt zu den Höhlen, der andere bleibt erstmal im Hostel, wie ich. Habe schon genügend Höhlen und Buddhas gesehen und durch die Sandwüste sind wir erst kürzlich gefahren. Außerdem ist mal Ruhe und Entspannung nötig nach den erlebnisreichen Tagen in China. Und ein paar Dinge am Moped müssen auch gerichtet werden. Und da ist noch meine Internetseite die seit der Einreise nach China brach liegt. Am Nachmittag fahren wir zurückgebliebenen dann mit Hugo's Land Rover in die Innenstadt von Dunhuang um Mittag zu essen und nen Stadtbummel zu machen. Hugo und Christophe lassen sich die Haare (kürzer als gewollt) schneiden. Auf dem Markt kaufe ich noch Obst für alle und anschließend fahren wir wieder zurück - das war's für heute.
HALT !! Noch was wichtiges habe ich vergessen. Bin am Abend noch schnell ALLEINE zur nächsten Tankstelle gefahren und habe volltanken lassen. Und das ohne Guide, ohne Security an den Tankstellen und ohne Barrikaden. So frei habe ich mich noch nie hier gefühlt seit wir da sind. Endlich alleine Tanken gehen dürfen !!!

 

 Tag 72 - Samstag, 28.10.2017 - An der Chinesischen Mauer in Jiayuguan (km 14090)

Die Tagen gleichen sich. Wir fahren Etappe nach Etappe an der nördlichen Grenze der Taklamakan weiter Richtung Osten. Die Landschaft heute ist echt öde und ändert sich den ganzen Tag kaum. Alles ist flach und wüst und leer. Ab und zu passieren wir ne Kleinstadt die man vom Highway aus sehen kann. Sehr unangenehm ist der böige, kalte Wind heute. Der ist so stark, daß ich öfters Geschwindigkeit wegnehmen muß um nicht ins Schlingern zu geraten. Habe heute so ziemlich alles angezogen was unter die Motorradjacke passt, insgesamt sieben Lagen. Also nach dem Zwiebelprinzip. Und trotzdem ist es frisch im Freien. Kein Wunder, die Ebene auf der wir fahren ist zwischen 1700 und 2000 Meter hoch. Nach Mittag passieren wir die schneebedeckten Gipfel des Jilien Gibirges. Gegen 16 Uhr erreichen wir dann die Kleinstadt Jiayuguan. Dort besuchen wir einen Teil der restaurierten Chinesischen Mauer. Anschließend trennt man sich in Camper und Nicht-Camper. Nachdem ich mir heute stundenlang fast den Ar... abgefroren habe entscheide ich mich für ein warmes Bett in einem Hostel. Immerhin bin ich schon über 50 ....

 

 Tag 73 - Sonntag, 29.10.2017 - Guan City in Jiayuguan

Heute Vormittag steht nochmals Sightseeing auf dem Programm. Wir besuchen die alte Festung Guan City, Teil der Chinesischen Mauer. Die Stadt wurde während der Ming Dynastie gebaut und war ein strategisch wichtiger Punkt an der Seidenstraße. Sie liegt zu Füßen der Qilian Mountains. Da das Gelände um die Stadt sehr weitläufig ist haben wir uns elektrobetriebene Dreiräder gekauft und ein Rennen veranstaltet - hat riesig Spass gemacht. Die Tagesetappe am Nachmittag ist mit etwa 250 km recht kurz ausgefallen. Obwohl es recht kalt ist bin ich auf der einen Seite froh Motorrad zu fahren da wir Mopedfahrer keine Autobahnmaut bezahlen müssen. Denn die ist nicht wirklich günstig in China. Die anderen bezahlen grade täglich so zwischen 10 und 20 Euro. Ziel heute ist die Stadt Zhangye. Dort sind wir im "The Silk Road Travelers Hostel" untergekommen. Sehr empfehlneswerte Unterkunft.

 

 Tag 74 - Montag, 30.10.2017 - Weiter nach Xining

Heute steht ein reiner Fahrtag auf dem Plan. Wie immer ist Abfahrt um 9 Uhr (geplant). Bis man dann wegkommt wird es meist halb zehn. Autobahn fahren ist heute nicht angesagt. Die Fahrt führt über das Qinlian Gebirge, und das ist sehr hoch. Insgesamt drei Pässe überqueren wir. Der erste ist 3685 Meter hoch, der zweite 3767 Meter und der höchste, gleich nach nem Gebirgstunnel ist 3792,75 Meter hoch. Und damit gleichzeitig der höchste Pass den ich jemals gefahren bin. Die Straßen sind frei und es liegt kein Schnee auf der Straße. Die Gipfel ringsum sind jedoch alle weiß gepudert und bestimmt 4000 - 5000 Meter hoch. Die Gegend hier erinnert schon etwas an Nepal denn die Einheimischen sind Buddhisten. Überall sieht man Gebetsfahnen im Wind wehen und die "Hochgebirgsrinder", Yaks genannt, grasen. Unser Tagesziel liegt etwa 20 km südlich der Stadt Xining. Es ist das Tibetische Dorf der "Kumbum Monastery". Ja richtig, tibetisch. Denn von hier bis zur autonomen Republik Tibet ist es gar nicht mal so weit. Vielleicht nur 100 - 200 km. Wir sind heute Abend alle etwas "kaputt" von der Fahrerei, obwohl es nur 370 km waren. Das liegt bestimmt an der Höhe von fast 4000 Metern in der wir fast den ganzen Tag verbracht haben. Trotzdem sitzen wir alle beisammen in einem tibetischen Restaurant und lassen uns die vielen Gerichte schmecken.

 

 Tag 75 - Dienstag, 31.10.2017 - Tibetisches Kloster "Kumbum"

Heute Vormittag besuchen wir das Kumbum Kloster in der Stadt Huangzhong, 25 km südlich von Xining in der Provinz Qinghai. Das Kloster ist gleichzeitig eine der sechs wichtigsten "Gelug" Schulen in der der tibetische Buddhismus gelehrt wird. Das Kloster wurde im 14. Jahrhundert gebaut und schon von diversen Dalai Lama's besucht. Anschließend fahren wir etwa 200 km weiter Richtung Süden in die autonome Präfektur "Huanghan". Dort besichten wir eine weiteren tibetischen Tempel und eine Kunstschule, bevor es wieder ab in die Berge nahe Labang zum Campen geht. D.h. es wird wieder gegrillt (diesmal Chicken) und dazu gibt es eine leckeren Kartoffelbrei (natürlich von Emeline). Da wir fast 3000 Meter hoch sind wird die Nacht bestimmt sehr kalt. Außerdem ist keine Wolke am Himmel zu sehen. Um die Temperatur etwas angenehmer im Zelt zu gestalten nehme ich eine heißen Stein vom Feuer mit, wickle den in ein Handtuch und lege ihn in den Schlafsack. Das hält die ganze Nacht die Füße warm. Haben unsere Franzosen so jede Nacht auf dem Pamir Highway in Tadschikistan gemacht als sie über 4000 Meter waren.

 

 Tag 76 - Mittwoch, 01.11.2017 - Weiter Richtung Xian

Am Morgen bemerken wir erst, daß wir unser Lager inmitten der trockengelegten Reisterassen aufgeschlagen haben. Die Nacht war eiskalt. Das Thermometer zeigt minus 6 Grad an. Zum Aufwärmen marschieren wir auf einen naheglegenen Hügel hoch auf dem sich ne Budhha-Statue befindet und viele Gebetsfahnen im Wind wehen. Von hier oben hat man ne schöne Aussicht auf die Reisterassen der Umgebung. Wir bilden heute  2 Gruppen. Eine Gruppe macht nochmals Sightseeing in einem anderen tibetischen Kloster und anschließend Camping irgendwo in der Prärie. Die andere Gruppe das sind wir beiden Biker, Tamir und ich, sowie Brigitte und Yvonne. Wir verzichten auf das Sightseeing, nehmen den 2. Guide Kiven mit und machen uns auf den Weg Richtung Xian zu Beni. Ganz werden wir das wohl nicht schaffen da es über 900 km sind. Für uns steht also ein reiner Fahrtag auf dem Programm. Zunächst führt die Fahrt weiter in die Berge über einen Pass von über 3600 Metern Höhe. Hier frieren mir fast die Finger ein trotz Griffheizung. Die Landschaft ist recht karg aber trotzdem abwechslungsreich und toll anzusehen. Fast wie in Nepal erinnern auch die vielen zottigen Rinder, Yaks genannt und Schafe. Ein kleineres Problem stellen wieder mal die Tankstellen für uns Biker dar. Müssen wir an der ersten Tanke die Motorräder noch vorher abstellen und an die Zapfsäule schieben (und hinterher auch wieder raus), so verweigert man uns an der zweiten Tankstelle generell den Sprit. Erst beim dritten Versuch bekommen wir wieder den Tank gefüllt.
Bis etwa 300 km vor Xian schaffen wir es heute. Genauer gesagt bis zur Provinzstadt Tianshui. Daß wir wieder in die Nacht hineinfahren müssen gefällt mir gar nicht. Zumal wir auf den letzten 10 km im zähfließenden Verkehr stecken. Weiter vor uns fahren zwei Schwertransporter, die Straße ist kurvig und führt durch Tunnel, ein überholen praktisch unmöglich. Das führt natürlich wieder dazu daß viele idiotische Chinesen von hinten nach vorne drängen um schneller voranzukommen. Die Gefahr im Verkehr hier kommt immer von hinten! Die überholen im Affenzahn auf unübersichtlichen Kurven um sich bei Gegenverkehr dann irgendwo in die Kolonne reinzudrücken. So gefährlich überhole ich nichtmal mit dem Motorrad. Und wenn du nicht aufpasst, dann schießen sie rechts an dir vorbei um sich vor dir reinzudrücken. Sprich die versuchen dich dann auf die Gegenfahrbahn abzudrängen, diese Scheißchinesen. Die letzte halbe Stunde vor der zum Glück unbeschadeten Ankunft dachte ich des öfteren jetzt knallt es sicher und wenn's dumm hergeht bist du wieder dabei. Selbst in einem schlecht beleuchteten Tunnel schießen die auf der Gegenfahrbahn nach vorne ohne Rücksicht auf Verluste. Was das ganze noch schliimmer macht ist die Tatsache daß die meisten nicht mal ein Licht anschalten. Der Chinese schaltet das Licht erst dann ein wenn er nichts mehr sieht. Einer der Drängler hinter uns hatte bei Dämmerung noch kein Licht an. Als er dannn in den Tunnel fährt schaltet er es ein um es am Tunnelausgang wieder auszuschalten. Mir ist es seit heute egal wenn sich die Chinesen gegenseitig totfahren (von denen gibt es eh genug), aber bitte lasst uns Ausländer aus dem Spiel! Nach so einer Fahrt ist die Stimmung auf dem Tiefpunkt.

 

 Tag 77 - Donnerstag, 02.11.2017 - Keine Autobahn für Biker

Und heute die 1000 Euro Preisfrage zuerst: Ein schwarzes Auto von oben bis unten mit Dreck verschmiert fährt ohne Licht in einem schlecht beleuchteten Tunnel auf der Überholspur. Was ist das?    Anwort: eine chinesische Zeitbombe. Gesehen heute auf der Fahrt von Tianshui nach Xian.
Losgefahren sind wir schon früh um acht Uhr ohne Frühstück. Das gibt es nur selten in chinesischen Hotels. Volltanken der Bikes war auch fast kein Problem. Nur bei der Auffahrt auf die Autobahn wollten sie uns Motorradfahrer an der Mautstelle nicht durchlassen. Zweiräder sind auf Autobahnen verboten, so heißt es. Obwohl es dafür kein Gesetz gibt, so unser Reiseleiter Shang. Wir machen denen klar daß wir schon 3000 km von Kashgar bis hierher auf den Highways gefahren sind ohne Probleme und daß wir große und schnelle Bikes haben und keine Scooter wie Milliarden von Chinesen. Nach langem hin und her zupft einer der Beamten an meiner Jacke um zu sagen daß man so angezogen eh nicht auf der Autobahn fahren darf. Ich verstehe schnell, packe die Warnweste aus und ziehe sie über. Ebenso Tamir. Da fallen dem Beamten keine Gegenargumente mehr ein und er lässt uns eher widerwillig fahren.
120 km später an der nächsten Mautstelle dasselbe Theater. Warum dürfen wir auf einmal nicht mehr auf der Autobahn fahren? Unser junger Guide Kiven der heute mit uns unterwegs ist hat sich von den Beamten des Verkehrsministeriums das für die Mautstellen zuständig ist, schon breitschlagen lassen daß wir runter müssen und auf Landstraßen weiterfahren. Das würde uns einen halben Tag kosten. Tamir und ich bequatschen aber die Beamten so lange bis die eine für sich akzeptable Lösung finden. Denn nur 100 Meter weiter ist ein Checkpoint der Verkehrspolizei. Und wenn die uns durchlassen soll's ihnen Recht sein. Und denen ist's tatsächlich wurscht, die winken uns durch. Vermutlich haben die sich gedacht wenn die Mautstelle nichts auszusetzen hat dann wird's schon passen. Hoffentlich haben wir dieses Theater nicht die nächsten verbleibenden 2,5 Wochen hier. Wieder führt die Fahrt wie die vergangenen Tage durch die Berge. Morgends ist es neblig und herbstlich kühl. Die Chinesen haben das Gebirge regelrecht mit vielen Tunnels durchlöchert wie einen Schweizer Käse. Der längste war knapp 13 km lang.
Xian ist Hauptstadt der Provinz Shaanxi und liegt ziemlich in der geographischen Mitte von China und ist selbst für chinesische Verhältnisse ne Großstadt. Einwohnerzahl bestimmt größer 10 Millionen. Das wird schon hundert Kilometer vor der Stadt deutlich als die Autobahn von vier auf acht Spuren vergrößert ist, aber kaum Fahrzeuge fahren wegen der hohen Gebühren.
Heute Abend treffen wir endlich Beni wieder. Der ist schon seit 10 Tagen hier. Seine F800 konnte auch wieder repariert werden. Man sollte es nicht glauben aber es waren tatsächlich nur die Zündkerzen. Und die wurden in Hotan schon geprüft und gewechselt. Ich glaube die Chinesen hatten keine Ahnung (wie so oft). Ausklang des Abends in einer Karaoke-Bar. War recht lustig, ist aber nicht so mein Ding.

 

Und noch was positives heute: Die 15.000 km sind jetzt auch abgefahren, wenn auch nicht mehr ganz unfallfrei:

 

 Tag 78 - Freitag, 03.11.2017 - Xian und die Terracotta Armee

Heute bleibt das Motorrad stehen. Die Bayerin hat sich einen Ruhetag verdient. Außerdem muss ich nach dem Kühler Lüfter schauen. Denn der schaltet nicht mehr ein. War bisher in den Bergen bei kaltem Wetter kein Problem. Da wurde er nicht gebraucht. Aber hier in Xian hat es (Gott sei Dank) über 20 Grad. Da sollte er funktionieren. Nach dem Überbrücken des Kühlmittel Schalters läuft er an. D.h. es ist wohl der Schalter kaputt. Das ist auch schlecht denn so einen bekomme ich hier wohl nicht. Bleibt nur die Möglichkeit den Lüfter manuell über einen Schalter am Lenker einzuschalten wenn der Motor zu heiß wird.
Die Stadt Xian wurde im 6. Jahrhundert als neue Hauptstadt des Chinesischen Kaiserreichs gegründet . Heute Vormittag machen wir nen Abstecher zur Stadtmauer von Xian. Sie ist die größte und heute vollständigste Stadtmauer in der Volksrepublik China. Dank umfangreicher Renovierungsmaßnahmen seit den 1980er Jahren ist die Stadtmauer heute auf der gesamten Länge begehbar und bildet einen rechteckigen Ring um die Altstadt Xi’ans. Am besten umrundet man sie mit einem der vielen Fahrräder die man auf der Mauer mieten kann denn eine Umrundung sind fast 15 Kilometer. Jedenfalls ne schöne Abwechslung zum Motorrad Fahren und interessante Blicke in die Innenstadt.
Am Nachmittag fahren wir dann mit dem Bus 40 km raus aus Xian zu meinem Highlight der Chinareise, wir besuchen die Terracotta Armee:
Das Mausoleum Qín Shohuángdìs ist eine frühchinesische Grabanlage, errichtet für den ersten chinesischen Kaiser Qín Shohuángdì. Mit dem Bau wurde im Jahr 221 v. Chr. begonnen, und der Kaiser wurde im Jahre 210 v. Chr. darin beigesetzt. Es ist einer der weltweit größten Grabbauten und vor allem bekannt für seine großen Soldatenfiguren, die sogenannte „Terrakotta-Armee“. Die Entdeckung der „Terrakotta-Armee“ geschah rein zufällig 1974, als Bauern aus dem Dorf Xiyang versuchten, einen Brunnen zu graben. Man schätzt die Anzahl der Soldaten auf über 8000 (Auszug aus Wiki).

 

 

Related posts

Schreibe hier deinen Kommentar

Danke! Dein Kommentar wird alsbald veröffentlicht.