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World-Tour 2017 – Laos

Tag 95 – Montag, 20.11.2017 – Von Mohan in China nach Luang-Namtha in Laos (km 19253)

Zum letzten Mal “bläst” unser Guide Shang diesen Morgen zur Abfahrt um 8:30 Uhr zur nahegelegenen Grenze von China nach Laos. Leider haben wir es während der ganzen 5 Wochen nicht geschafft ein Gruppenbild mit allen Teilnehmern von “Crossing China” zu machen. Auch heute nicht. Denn schon an der Grenze werden die Fahrer von den Nichtfahrern getrennt. Der Reihe nach:
Christophs und Bernhards Camper werden von den Franzosen Jordan und Hugo zur Grenze geschleppt da sie nicht fahrbereit sind. An der Grenze erstmal alle rein zur Immigration. Als wir die Warteschlange fast hinter uns haben heißt es auf einmal: alle wieder raus zu den Fahrzeuge. Dort müssen wir noch nen Wisch für den Zoll ausfüllen. Anschließend wieder rein in die Immigrationhalle. Aber wir müssen uns wie Schulkinder der Reihe nach aufstellen. So wie wir auf der Liste unseres Reiseführers Shang aufgeführt sind. Wie schon bei der Einreise heißt es: still sein, nicht reden, höchstens flüstern. Die Nichtfahrer warten anschließend draußen auf die Fahrer die mit den Fahrzeugen durch den Zoll müssen. Das geht diesmal im Vergleich zur Einreise “rasend” schnell. Die wollen uns wohl loshaben, die Chinesen. Wenn das bei der Einreise genauso schnell funktioniert hätte, hätten wir locker zwei Tage mehr Zeit gehabt auf der Durchfahrt. Tamir hat es besonders eilig. Er muss in ein paar Tagen zu Hause bei Frau und Kindern sein und in seiner Zahnarztpraxis in England stehen. Der sagt schnell Tschüss zu allen und ist weg. Wir sehen ihn auch einen Kilometer weiter an der laotischen Grenze nicht mehr. Dort geht alles etwas ruhiger und gediegener zu als in China. Das Immigrationgebäude gleicht eher einem buddhistischeb Tempel als ner Personenabfertigungshalle. Das Visum bekommt man an der Grenze für 35 US Dollar. Für das Fahrzeug muss man ein Dokument abstempeln lassen. Wenn man kein Carnet de Passage hat tut’s auch eine Kopie des KFZ-Scheins. Ich aber habe das total vergessen und auch zwei Kilometer weiter wo der laotische Zoll das sehen will winken sie mich einfach durch. D.h. meine Bayerin ist jetzt ohne jegliche Registrierung in Laos. Und ich könnte sie dort beliebig lange stehen lassen. Hoffentlich gibt’s da mal keine Probleme bei der Ausreise. Gleich nach der laotischen Grenzabfertigung trennen sich viele Wege der Crossing China Gruppe. Ein Teil fährt direkt nach Luang Prabang. Die beiden nicht fahrbereiten Autos werden zur nächsten Kleinstadt Luang-Namtha gezogen, also etwa 60 km. Brigitte, Beni und ich fahren auch dorthin. Bernhard und Christophe mit Camille sind eh da wegen der nichtfahrenden Autos. Auch Hugo, Emeline und Thomas. Also die Hälfte der Gruppe.
Hier in Laos ist alles viel ruhiger und weniger stressig, auch der Verkehr. Endlich mal abspannen und runter kommen nach fünf Wochen Stresstour in China. Wie es bei mir weitergeht entscheide ich erst heute Abend oder morgen früh. Wir restlichen der China-Gruppe treffen uns am Abend am Nachtmarkt der Kleinstadt um gemeinsam zu Essen, das gute Beer-Lao zu genießen und endlich mal ein paar Bilder auszutauschen. Viel zu erzählen über die vergangenen erlebnisreichen fünf Wochen in China gibt es sowieso.
BLOSS KEIN STRESS MEHR !!!

 

 Tag 96 - Dienstag, 21.11.2017 - Von Luang-Namtha nach Luang Prabang (km 19657)

Zum späten Frühstück treffe ich mich nochmals mit Brigitte, Beni, Thomas, Hugo und Emeline. Dann um halb elf nachdem ich mich von denen verabschiedet habe fahre ich los Richtung Süden zur Provinzhauptstadt Luang Prabang. Die Strecke führt die ersten 200 km in tausenden von Kurven über eine dicht bewaldete Berglandschaft. Die Straße ist in erstaunlich gutem Zustand. Selbst mit all dem Gepäck der übergewichtigen Bayerin macht das Fahren einen Heidenspass. Ein Eldorado für Motorradfahrer. Und was noch besonders hinzukommt ist die Tatsache daß es hier keine Chinesen gibt die dich von der Straße schieben wollen. Das Verkehrsaufkommen ist gering, alles geht viel ruhiger und stressfreier zu als im Reich der Mitte. In den Dörfern sind die Leute zumeist noch auf Fahrrädern unterwegs. Das ganze Land ist grün. Benzinprobleme gibt es hier in Laos auch nicht. An den Hauptstrecken findet man viele Tankstellen. Dort zicken sie auch nicht herum wie die Chinesen beim Betanken der Mopeds. Die letzten 100 km wird die Straße etwas schlechter und ist teils unbefestigt. Bis ich dann endlich in Luang Prabang ankomme ist es sechs Uhr abends und fast dunkel. Nach längerem Suchen bin ich dann im Chitlada Guesthouse abgestiegen und etwas später gleich den beiden Franzosen Jordan und Simon in die Arme gelaufen. Die sind seit gestern hier weil sie sich mit Freunden treffen wollten. Auch die Schottin Yvonne aus der Crossing China Gruppe ist eingeflogen. Und nachdem am späten Abend auch noch Hugo und Emeline aus Luang Namtha eintreffen machen wir halt nochmal ne Abschiedsparty - schadet ja nicht!

 

 Tag 97 - Mittwoch, 22.11.2017 - Nichtfahrtag in Luang Prabang

Der heutige Tag ist schnell erzählt. Im Chitlada Guesthouse bekommt man sogar ein gutes Frühstück im Preis inbegriffen serviert. Gleich nebenan ein Salon für traditionelle Laos-Massage. Die gleicht in etwa der Thai Massage. Muss die müden Knochen und verspannten Muskel wieder in Schwung bringen. Anschließend den Schalter zum manuellen einschalten des Lüfters der BMW erneuern. Der alte chinesiche ist regelrecht verschmort. Doch die gestern gekaufte Laos-Ausführung macht auch keinen besseren Eindruck. Aber funktioniert erstmal wieder. Ohne Koffer und Gepäck dann doch ne kleinere Fahrt raus aus Luang Prabang zum Ufer des Mekong Flusses, genauer gesagt zum Jumbo Guesthouse. Das schmeißt die Österreicherin Monika. Will die Lokalität checken da Monika ggf. meine BMW für 10 Monate in Obhut nimmt während ich wieder zurück nach Deutschland muss. Aber der Platz unter einer Holztreppe oder unter dem Vordach des Hauses gefällt mir nicht besonders gut. Wenn man hier Ruhe sucht empfiehlt es sich schon das Jumbo Guesthouse zu besuchen. Denn hier hat man wohl den besten Blick auf den Mekong Fluss direkt von der Terasse aus. Werde in Vientiane noch einen Abstellplatz anschauen. Wieder zurück in der Stadt laufe ich zum Phou Si Mountain hoch. Das ist ein kleiner Berg mitten in der Stadt mit einem Tempel obendrauf. Von dort hat man ne schöne Übersicht über Luang Prabang, die Umgebung und den großen Mekong. War zwar bei meinen beiden bishergen Besuchen hier schon mal dort aber die Aussicht lohnt auf alle Fälle. Selbst die 2 Euro Eintritt sind es Wert. Am Abend noch  Besuch des sehr touristischen Nachtmarktes hier - ist immer ein Spaziergang wert.

 

 Tag 98, Donnerstag 23.11.2017 - Von Luang Prabang nach Vientiane (km 20040)

Zur Hauptstadt Vientiane, meinem nächsten Ziel, sind es dann doch 350 Kilometer. Ohne Autobahn versteht sich. Die gibt's nicht in Laos. Stattdessen führt die Straße wie vorgestern erstmal durch die grün bewaldeten Berge. Um nicht wieder bei Nacht anzukommen fahre ich um 7:45 Uhr los. Da ich ab jetzt wieder "Solo" unterwegs bin kann ich meine Abfahrtszeiten selbst planen. Der Nachteil der frühen Abfahrt heute ist die Tatsache daß die Berge in Wolken gehüllt sind und der Nebel noch tief drinhängt. Teilweise ist die Sicht fast Null. Außer ein paar wenige lebensmüde Laoten fahren die allermeisten anständig bei diesem Wetter. Nicht auszudenken ich wäre noch in China unterwegs. Später lichtet sich der Nebel zum Glück. Hätte keine Lust nur im 1. und 2. Gang durch die Berge zu fahren. In den Bergdörfern Laos' ist die Welt noch in Ordnung. Da spielt sich das Leben auf der Straße ab. Denn gleich hinter den Häusern geht es steil bergab. Auch auf diesem Streckenabschnitt haben die Laoten viele neue Tankstellen gebaut. Deshalb sieht man auch den Straßenverkauf von Benzin in Plastik- und Glasflaschen nicht mehr.
Am frühen Nachmittag erreiche ich dann die Stadt Vang Vieng, das "Mallorca" von Laos. Hier trifft sich die Jugend der Welt um sich zu besaufen, zu bekiffen und auf aufgepumpten LKW-Reifen einen Fluss hinabtreiben zu lassen und mit halsbrecherischen Schwingen aus dem Urwald ins Wasser zu springen. Nachdem es vor einigen Jahren mal Tote gab wurde das mal vorrübergehend eingestellt. Dieses Event habe ich vor 10 Jahren schon hinter mich gebracht und halte nur zu Mittag an. Gegen 17 Uhr komme ich dann in Vientiane an. Der Abendverkehr hier ist noch einigermaßen erträglich und auch das "Backpacker Garden Hostel" finde ich recht schnell. Habe diese ausgewählt da es einen Innenhof hat wo mam das Moped abstellen und abschließen kann damit es von der Straße weg ist.

 

 Tag 99, Freitag 24.11.2017 - Ruhetag in Vientiene

Nach der langen und anstrengenden Fahrt über die Berge gestern ist heute ein Ruhetag eingeplant. Ich will und muss ja nicht mehr so viel fahren wie in China. Vor dem Sightseeing fahre ich die Bayerin noch in eine Waschanlage wo sie für einen Euro mal wieder so gründlich sauber gemacht wird. Die paar Sehenswürdikeiten in Vientiane liegen weit außeinander. Da ist es schon von Vorteil wenn man ein eigenes Moped dabei hat und somit auf ein Tuk-Tuk oder Mietmoped verzichten kann. Am Nachmittag fahre ich noch in eine Wohnsiedlung am Rande der Stadt um einen gewissen Herrn Khanthong zu besuchen. Dessen Adresse hat mir Emeline aus unserer China Gruppe gegeben. Er wäre bereit mein Motorrad für einige Monate bei sich aufzunehmen. Er arbeitet übrigens für eine deutsche Organisation die die Bildung und die Schulen in dörflichen Gegenden Laos' unterstützen und verbessern soll. Bei ihm scheint mir die Bayerin besser aufgehoben als in Luang Prabang. Sein Grundstück ist komplett eingezäunt und der Abstellplatz unter einem Vordach.

 

Ach ja, ne kleine private Feierstunde muss ich heute auch noch abhalten nachdem gestern kurz vor Vientiane die 20.000 Kilometer Marke gefallen ist:

 

 Tag 100, Samstag 25.11.2017 - Grenzgänger (km 20463)

Heute will ich mein Glück versuchen und mit dem Motorrad nach Thailand zu fahren. Das ist insofern nicht ganz einfach da die Thais seit letztem Jahr sehr verschärfte Einreisebestimmungen für ausländische Fahrzeuge haben. Die wurden vom thailändischen Verkehrsministerium DLT (department of land transportation) erlassen. Die Namen der Grenzen möchte ich hier nicht öffentlich wiedergeben da man sonst Rückschlüsse über meine "Aktivitäten" machen könnte.
Ich stehe ganz früh auf und bin bereits gegen acht Uhr an der ersten Grenze angekommen. Die erste Hürde zu nehmen ist gleich der laotische Zoll. Denn meine Bayerin haben die bei der Einreise von China vergessen zu registrieren, habe also überhaupt kein Dokument daß ich sie rechtmäßig eingeführt habe. Bei der Anfahrt sehe ich drei Überfahrten, alle ohne Schranke. Durch eine fahre ich einfach langsam durch und stelle das Moped 50 Meter weiter ab. Niemand wollte was von mir. Bin mir nicht sicher, aber vielleicht habe ich die Durchfahrt für Diplomaten genommen. Oder es lag daran daß ich mit meiner gelben Warnweste wie ein "Offizieller" aussehe. Jedenfalls die Bayerin wäre schon mal wieder raus aus Laos. Dann gehe ich zur Immigration und lasse meinen Pass abstempeln. Nach 5000 KIP Gebühr bezahlen (50 Cent) und ich bin durch! Das war einfach. Jetzt rauf auf's Moped und die zwei Kilometer lange Friendship Brücke über den riesigen Mekong Fluß nach Thailand fahren. Dort schicken sie mich von der Immigration erstmal zum Schalter 7A um das Motorrad zu erfassen. Als ich endlich an der Reihe bin lege ich mein Carnet de Passage vor. Mit dem können sie nicht viel anfangen. Ich muß einen Schalter weiter wo eine junge sehgr gut aussehende Thai sitzt. Auch sie hat keinen Plan wegen des Carnets. Ich erklär es ihr daß es ein internationales Dokument für das Fahrzeug darstellt, ein gewisser Reisepass für das Moped. Sie nimmt das Ding geht raus und zeigt es einem älteren Zöllner. Der aber erklärt mir ich müsse ins Büro des DLT gehen. Das aber hat Samstag und Sonntag geschlossen, ich soll am Montag wieder kommen. Das ist schlecht, denn erstens will ich nicht bis Montag warten und zweitens lassen die mich vom DLT bestimmt nicht rein. Also wieder zurück über die lange Brücke nach Laos. Eigentlich müsste ich dort wieder ein neues Visum machen lassen da das alte abgestempelt wurde. Aber die Laoten sind so kulant daß sie mir den Ausreisestempel ungültig machen und somit das "alte" Visum wieder gültig ist. Hat mir 35 US Dollar gespart. So und jetzt weider das Moped ins Land bringen. Die wollen irgendein abgestempeltes Dokument von den Thais haben. Das hab' ich aber nicht da ich ja nicht einreisen durfte. Das versuche ich den zwei Zollbeamten 20 Minuten lang zu erklären. Irgendwann schicken sie mich ins Büro 105 wo ihr Boss sitzt. Den quassle ich zehn Minuten voll bis er endlich sagt: "Go!". Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und bin raus aus dem Büro und fahre wieder rein nach Laos. Und wieder ohne den nötigen grünen Zollschein.
150 Kilometer weiter ist die nächste Grenze über den Mekong der die beiden Länder Laos und Thailand trennt. Dort aber verkehren nur Fähren, es gibt keine Brücke. Und die fahren Samstag und Sonntag nicht. Außerdem gibt es kein "Visa On Arrival". Heißt, sollten mich die Thais am Montag nicht einreisen lassen könnte ich auch it dem Moped nicht wieder zurück und säße im Niemandsland fest.
Also weiter zur nächsten Grenze. Das sind nochmals 200 Kilometer zu fahren. Die Straße ist in einigermaßen passablem Zustand sodaß man 80-100 km/h fahren kann. In einer unübersichtlichen Kurve kommt mir doch glatt ein Pickup auf Ameiner Seite entgegen der grade ein Auto und ein Moped in 3. Reihe überholt! Ich kann grade noch ein wenig nach rechts ziehen um eine Kollission zu vermeiden. Aber mein linker Koffer hat sein Auto hörbar gestreift und hoffentlich seine Fahrerseite gebührend verkrazt - dieser Vollidiot! Ich dacht diese Typen hätte ich in China zurückgelassen. Am Spätnachmittag erreiche ich die nächste Grenze. Die ist recht neu und überdimensional groß und verbindet Thailand mit ebenfalls ner neuen Brücke. Die Station ist fast leer, nicht los hier. Gut so. Hier jedoch wollen die laotischen Zöllner die grüne Einfuhrbescheinigung sehen die ich hätte an der chinesischen Grenze vor ein paar Tagen bekommen sollen. Ich beteuere immer wieder daß die mir nichts gegeben haben. Doch die Laoten wollen mich zurück nach China schicken um dort das Formular auszustellen. Das wären vier Tage Fahrt und über 1000 Kilometer! Irgendwann holen sie dann ihren Chef. Der ist sehr freundlich und hilfsbereit. Er nimmt mich mit zum "Oberchef". Dem erkläre ich dasselbe und daß ich keine Zeit mehr habe wieder 1000 km zurück zur chinesischen Grenze zu fahren. Der sieht das auch ein und ich kann ihm anhand meiner Papiere überzeugen daß die Bayerin auch mir gehört und nicht gestohlen ist. D.h. der grüne Zettel ist hinfällig. Ok. Diese Hürde genommen. Der Chef (nicht Oberchef) hilft mir insofern weiter daß er einen Kumpel auf der Thai-Seite anruft der mir bei der Einfuhr des Mopeds helfen kann. Also endgültig raus aus Laos und rüber über Brücke 2 nach Thailand. Der Kumpel und sein Kollege machen meine Immigration nach Thailand und die Papiere für's Moped schnell fertig. Ich muss noch versprechen eine Versicherung in der Grenzstadt hier, abzuschließen. "Mach ich!". Jetzt nur noch den Durchschlag beim Zoll abgeben und ich wäre durch. WÄRE! Wären da nicht zwei mißtrauische, pflichtbewußte Frauen! Von denen erinnert sich eine an die neuen Bestimmungen des DLT. Das ist sehr schlecht !!! Immer die Frauen sind es die Probleme machen. Mit den Männern kam ich klar hier. Jedenfalls gibt es wieder eine stundenlange Diskussion und alle Zollchefs der Thais sind irgendwann vor Ort. Das Ergebnis: Heute ist Samstag Abend, das DLT hat Samstag und Sonntag zu. Das Moped bleibt bis Montag hier stehen. Am Montag muss ich im DLT Office in der Stadt "vorreiten". Da ich die Thai immigration schon gemacht habe fahre ich mit dem Bus in die Stadt und suche mir ein Hotel.

Ich war mit einem Bein, genauer gesagt mit beiden Beinen und einem Rad schon in Thailand wären nicht diese "überpflichtbewussten" Frauen des Zolls gewesen !!!

 

 

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